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Vodica Maria-Garten - Hercegszántó

  • A miséző oltár a Szűz Mária és Jézus szíve-szobrokkal, 2023.06.13, Vodica Maria-Garten

    A miséző oltár a Szűz Mária és Jézus szíve-szobrokkal, 2023.06.13, Vodica Maria-Garten

  • A 10,53 méter magas, rozsdamentes acélból készült Szűz Mária-szobor, Vodica Maria-Garten (2.fotó)

    A 10,53 méter magas, rozsdamentes acélból készült Szűz Mária-szobor, Vodica Maria-Garten (2.fotó)

  • A Csorgókápolna a háttérben álló Szentkúttal, Vodica Maria-Garten (3.fotó)

    A Csorgókápolna a háttérben álló Szentkúttal, Vodica Maria-Garten (3.fotó)

  • Az ősi Kegyhely a Kiskápolnával, Vodica Maria-Garten (4.fotó)

    Az ősi Kegyhely a Kiskápolnával, Vodica Maria-Garten (4.fotó)

  • A kőrózsafüzér, Vodica Maria-Garten (5.fotó)

    A kőrózsafüzér, Vodica Maria-Garten (5.fotó)

  • A Boldogságos Szűz Mária fatimai megjelenéseinek napjain (májustól októberig minden hónap 13-án) 17 órakor tartott Fatimai szentmisékre szeretettel várunk mindenkit! A vendégszónokok és programok megtekinthetők: htt, Vodica Maria-Garten (6.fotó)

    A Boldogságos Szűz Mária fatimai megjelenéseinek napjain (májustól októberig minden hónap 13-án) 17 órakor tartott Fatimai szentmisékre szeretettel várunk mindenkit! A vendégszónokok és programok megtekinthetők: htt, Vodica Maria-Garten (6.fotó)

Vodica Maria-Garten elérhetősége:

Hercegszántó, Kossuth L. u.Útvonal »
(Külterület)
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Vodica Maria-Garten bemutatása

Früher wurden die Tiere hier auf der Wiese geweidet und die Leute gaben den Tieren Wasser aus dem gegrabenen Brunnen, der in der Nähe war.
Einmal mähten die Männer Gras mit der Sense vor dem „Kleinen Frauentag” und ein Mann, der jeden Mittag zu Gott betete, ging zum Brunnen für Wasser. Er versenkte seinen Krug ins Wasser, aber das Wasser begann zu wogen. Der Mann erschrak, aber dann wurde Helligkeit im Brunnen und er sah im Wasser die Jungfrau Maria , die das Kleinkind in ihrem Arm gehalten hat. Das Bild änderte sich und es schien dem Mann so, als ob er eine Frau mit einem kleinen Mädchen in ihrem Arm sehen würde.
Der Mann ging zu den Männern zurück und erzählte, was er gesehen hat. Alle beeilen sich zum Brunnen, aber sie sahen nichts von der Erscheinung, nur sie fühlten große innere Seelen-
ruhe. Der Mann schämte sich, weil er die Erscheinung sah und die Anderen nicht. Zu Hause
erzählte er, was er gesehen hat. Einige Leute glauben ihm, andere nicht.
In der Nacht konnte er nicht schlafen und am nächsten Tag ging er wieder zum Brunnen. Er hat wieder das gesehen, was am vorigen Tag. Die Erscheinung wurde sich dreimal wiederholt.
Der Mann überlegte viel, dann fiel es ihm ein, dass bald „ Kleiner Frauentag“ wird und er hätte eigentlich Sankt Anna mit der kleinen Maria sehen können. Zur Erinnerung der
Erscheinung pflanzte er einen Weidenbaum neben den Brunnen an und erzählte seine Geschichte für viele Leute. Der Platz wurde eingezäunt und später wurde auch eine kleine Kapelle gebaut.


Nach einer anderen Geschichte passierte es anders im Jahre 1830. Der Platz wurde als
„Babina leđa“ genannt und ein Mann, der Joza Grličin hieß, ackerte hier mit seinen Ochsen.
Einmal bemerkte er, dass seine Ochsen auf das Hinterbein standen, dann knieten sie sich und
ließen die Köpfe hängen. Der Ackerbauer sah in der Nähe Helle auf dem Weidenbaum, dann
erkannte er die Jungfrau Maria, die das Kleinkind in dem Arm gehalten hat.
Der Mann beeilte sich in das Dorf, weil er die Geschichte den Leuten erzählen wollte. Die Leute von Santova (heute: Hercegszántó)beeilten sich schnell zum Schauplatz der Erscheinung, sie hofften, dass sie auch die Jungfrau Maria mit dem Christkind sehen können.
Viele Leute haben die Geschichte gehört und die Menge wurde immer größer. Am Abend waren fast jede Einwohner bei der Platz der Erscheinung. Einige haben die Nacht hier verbracht, sie beteten zu Gott und sangen Lieder zu Maria. An nächsten Tagen kamen Leute auch von den näheren Dörfern.
Nach der Untersuchung der Erscheinungen weihte Peter Klobusiczky (er war Erzbischof von Kalocsa und Wien) den „Maria Garten in Vodica“ im Jahre 1838 und bekundete den Platz
als Weihestätte.

Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde in der Nähe Weingarten eingesetzt. Aber der Weingarten wurde nach dem II. Weltkrieg getilgt .Pflanzenbau charakterisiert das Feld heute.

Man hat mehr Daten über den Bau der kleinen Kapelle. Ein Verwalter, der József Balázs hieß,
schrieb so in seinem Tagebuch in „Historia Domus“ : „ Heute war ich bei dem Onkel Ferkó
Vörös und habe mit ihm gesprochen. Ich habe von ihm gewusst, dass die heutige Kapelle vor
70-72 Jahren gebaut wurde.“


Also nach den Daten wurde die Kapelle zwischen 1877-79 gebaut.
Am 3.Februar 1957 (vor dem Bau der Kapelle) wurde geschrieben: „ Der alte Weidenbaum stand dort, wo heute der junge Weidenbaum steht. Auf den alten Baum hängten die Leute
ein Maria-Bild und dort ehrten sie die Jungfrau Maria. In dieser Zeit ließ der Vater von Ferkó Vörös die kleine Kapelle bauen. Der Stamm des Weidenbaums war noch dort, als ich klein war. Auf dem Baumstamm hingen viele kleine Bilder und kleine Statuen schmückten ihn.
Später wurde dieser Stamm verschwunden.“

Maria Gorjanacz erzählte nach der mündlichen Überlieferung über den Bau von 1852:
„Ein deutscher Mann aus Kollut hat die alte Kapelle gebaut. Er war ein Schwaber und sein Sohn hat hier das Sehvermögen zurückbekommen.“
Zwischen 1948-49 wollten die Leute die Kapelle erweitern. Mihály Puskás machte die Baupläne. (Mihály Puskás war ein Bauunternehmer in Baja.)
Nach den Plänen hatte die Kirche zwei Türme, sie war 20 Meter groß, 9Meter breit und
die Größe des Turmes war 28Meter hoch. Der Bau wurde beginnen, aber dann wurde
eingestellt.

Zum Wasser von „Maria-Garten in Vodica“ verbinden sich viele wunderbare Heilungen.
An eine wunderbare Heilung erinnert uns die Maria-Statue, die südlich von der Kapelle steht. Ein fast ganz blinder Junge betete hier zu Gott, dann wusch er sich seine Augen mit dem Wasser von Vodica. Er machte es zehnmal und das Sehen des Kindes wurde sich verbessert.
Ein krankes Mädchen aus Kollut badete hier im Quelwasser und es ist hier geheilt.
Die Soldaten beteten hier zu Jungfrau Maria für ihre Rückkehr, bevor sie in den I.Wetkrieg gingen.

Am Ende des 19.Jahrhunderts sind viele römisch-katholische Gläubigen- aus sprachlichen liturgischen Gründen -zu dem griechischen-ortodoxen Glauben übergetreten. Zwischen 189

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Forrás: A fenti információk a(z) Vodica Maria-Garten kapcsolattartója által rögzített információ, utoljára frissítve: 2023.06.15 , kornyeke.hu által ellenőrizve: 2023.06.15

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